Es war einmal im November 2006, als sich eine Datenschutz-Panne nach der nächsten bei StudiVZ zutrug. Die Blogbar berichtete damals ausführlich und deckte fast täglich neue Unzulänglichen auf. Ich wies damals in einer kurzen Mail die Berliner Datenschutzbehörde auf die Pannen bei StudiVZ hin. Andere verunsicherte Nutzer werden das vermutlich ebenfalls getan haben. - Und jetzt, nach 2,5 Jahren, liegt die Antwort des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit vor. Die datenschutzrechtliche Prüfung hat demnach ergeben, dass StudiVZ aus "wirtschaftlichen Gründen" nicht in der Lage sei, Mitglieder von vornherein von personalisierter Werbung freizustellen. Dies müssten die Nutzer selbst in ihren Einstellungen vornehmen. Weiterhin sei folgendes vereinbart worden:
Veröffentlicht am: 2009-05-10 12:41:44
Internet-Benimmregeln: StudiVZ spielt den Moralapostel und hält sich selbst nicht daran | Basic Thinking Blog kommentierte am 2009-07-24 15:05:32:
[...] unflätige Spanner-Videos, umstrittene Gruppen-Inhalte, Sex-Angebote gegen Taschengeld, zahlreiche Sicherheitspannen und versehentliche Löschung von ganzen Gruppen. Von welchen praktischen und guten Erfahrungen [...]